In den letzten Jahren ist der Rucksacktourismus mit großen Reiserucksäcken als kohlenstoffarme und grüne Tourismusmethode immer beliebter geworden. Die besondere wirtschaftliche Erschwinglichkeit und Form der College-Studenten, einer besonderen Verbrauchergruppe, haben dazu geführt, dass die Reisemethode „Backpacking“ von immer mehr Studenten erkannt und angenommen wird.
Backpacker-Reisen haben ihren Ursprung in westlichen Industrieländern. Es unterscheidet sich vom traditionellen Massentourismus und ist ein ziemlich kostenloses Reisen. Rucksacktouristen werden so genannt, weil sie oft Rucksäcke tragen, die sich über dem Kopf befinden. Sie streben nach Einzigartigkeit, zeigen Individualität und haben ein Faible für die Rückbesinnung auf die Natur und tiefgreifende touristische Erfahrungen. Backpacking ist eine der selbstgeführten Touren, die nach Transportmittel klassifiziert sind (einschließlich Selbstfahrertouren, Fahrradtouren usw.).
Einfach ausgedrückt ist Backpacking ein sehr anschaulicher Begriff für selbst geführte Touren, was bedeutet, dass Free Traveller einen großen Reise-Laptop-Rucksack mit Dingen tragen, die während der Reise verwendet werden. Reisende organisieren Transport und Unterkunft selbst. Wenn es sich um Camping handelt, müssen Sie entsprechende Zelte, Schlafsäcke und andere Gegenstände auf dem Rücken tragen, und Sie können die Reiseroute arrangieren und die Attraktionen nach Ihren Wünschen besuchen.
Backpacking ist im Vergleich zu Reisebüros günstiger und kostenloser. Es gibt viele Websites und Foren für selbst geführte Reisen, und viele Rucksacktouristen suchen vor der Reise nach relevanten Informationen, stellen die Reiseroute basierend auf den Erfahrungen und Vorschlägen anderer zusammen und planen die Ausgaben. Viele Studenten befürworten Freiheit und lieben Mode. Backpacking ist die beste Wahl für College-Studenten zu reisen. Es gibt auch junge Leute, die bereits arbeiten und mit dem Rucksack unterwegs sind.
Sie benutzen während der gesamten Reise Rucksäcke als Gepäck, das wirtschaftliche Budget ist relativ gering, der Reiseplan ist flexibel und sie schließen gerne Freundschaften und kommunizieren unterwegs mit ihnen. In kurzer Zeit haben sich College-Studenten zur Hauptgruppe von Backpacking-Touren entwickelt.
Der Ursprung der Backpacker
Der 1995 veröffentlichte Artikel von Laurie Murphy und Peare „Young budget travellers: Backpackers in Australia“ gab eine klassische Zusammenfassung des Ursprungs und der Entwicklung des Backpacking und ist immer noch die maßgebliche Diskussion in dieser Hinsicht. Sie stellten zunächst das Konzept der „Rucksacktouristen“ vor und wiesen darauf hin, dass die Definition von Wissenschaft aus einer sozialen Perspektive erfolgen sollte, nicht aus einer wirtschaftlichen oder demografischen Perspektive. In der Gesellschaft gibt es auch eine soziale Skala für Rucksacktouristen. Das sind vor allem: Backpacker wählen eher preiswerte Unterkünfte und achten besonders auf die Kommunikation mit anderen Backpackern. Hat eine relativ lange Reisezeit und eine Vorliebe für informellen Tourismus mit hoher Beteiligung.
Sie glauben, dass die Tradition des Rucksackreisens bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann, das 18. Jahrhundert war bei europäischen Aristokraten auf der großen Tour mit Selbstbildung als Hauptzweck beliebt, das 19. Jahrhundert „Working Holiday“ mit dem Hauptzweck der Arbeit Ausbildung und in Deutschland 1896 Populär wurde die Jugendzugvogelbewegung, die sich gegen das repressive Leben der Industrialisierung richtete. Diese drei Formen des Tourismus entwickelten sich schließlich zu Jugendtourismus und Rucksackreisen, die in den 1980er Jahren auftauchten.
Merkmale von Rucksacktouristen
Sie glauben, dass die Merkmale von Rucksacktouristen sind: Vorliebe für billige Verpflegungsmöglichkeiten; Betonung der Kommunikation mit anderen; unabhängige und flexible Reisepläne; eher informelle und partizipatorische Aktivitäten; Schwerpunkt Natur, Kultur und Abenteuer.
Pryer (1997) und Riley (1998) führten jeweils die Verhaltensmerkmale von Rucksacktouristen auf dem Weg durch. Untersuchungen zeigen, dass Rucksacktouristen gerne feilschen und die besten Angebote machen. Sie mögen die unberührten und unberührten Gegenden und erkunden touristische Routen selbst; Sie mögen alte Geräte und alte Kleider und reisen lange und so weiter. Hampton beschrieb den Rucksacktourismus im Jahr 1998 und wies darauf hin, dass das Wandern mit dem Rucksack einen großen Rucksack erfordert, das Transportmittel das Fahrrad oder der lokale Bus ist, und dass er sich auf Selbstbedienungs-Reisehandbücher verlässt, um günstige Hotels zu finden. Sie bezeichnen Backpacker auch als „Mindestnachfrager“, weil sie im Vergleich zum Massentourismus geringe Anforderungen an Unterkunft, Verpflegung und Transport stellen.